Botanisch gesehen ist die Frucht der Aubergine (Solanum melongena) eine Beere. Die Pflanzen gehören wie Tomaten zu den Nachtschattengewächsen und brauchen noch mehr Wärme als diese. Im Garten bekommen sie daher den wärmsten Platz, den Sie finden können, ideal ist ein Platz im Gewächshaus. Man kann Auberginen im März aussäen. Besser und einfacher ist es jedoch, sich beim Gärtner die Pflanzen zu kaufen. Mit dem Auspflanzen ist der Geduldige besser beraten, als ein Gärtner, der es im Frühjahr immer kaum aushalten kann. Zu früh ins Freie gebracht, leidet die Aubergine schnell unter zu starken Temperaturschwankungen. Dann wirft sie die Knospen ab. Warten Sie also ruhig bis in den Juni.
Beim Pflanzen setzen Sie dicht neben die Aubergine gleich einen Stüztpfahl, denn die Haupt- und Seitentriebe müssen angebunden werden. Im Gewächshaus pflanzen Sie mit einem Abstand von 50 x 50 Zentimeter. Gut stehen Auberginen auch in einem großen Kübel. Dann setzen Sie drei Pflanzen hinein. Damit Sie große und schöne Auberginen ernten, lassen Sie nur etwa fünf Früchte pro Pflanze ausreifen. Die anderen Blütenstände knipsen Sie aus. Für eine erfolgreiche Ernte benötigen Sie einen nährstoffreichen und gut gewässerten Boden. Ideal ist ein neutraler, mit altem Mist gedüngter Boden. Verwöhnen Sie Ihre Auberginen wöchentlich mit etwas verdünnter Pflanzenjauche, die Pflanzen werden es Ihnen danken.
Als Schädlinge sind bei Auberginen Blattläuse, Spinnmilben und Weiße Fliege möglich. Gegen die Blattläuse gehen Sie mit einem Strahl Wasser vor und die Weiße Fliege können Sie mit Gelbtafeln eindämmen. Die Spinnmilbe ist schwerer zu bekämpfen. Es geht mit Raubmilben oder auch mit dem Spritzen von Mitteln auf Neem- oder Rapsölbasis. Diese Mittel verkleben die Milben und deren Eier, so dass sie ersticken.
Schon im August können die lila Riesenbeeren geerntet werden und zwar dann, wenn die Haut glänzt. Wer zu spät erntet, erhält bittere Auberginen. Ein typisches Gericht mit Auberginen ist die Ratatouille. Ebenso beliebt sind sie in Scheiben geschnitten und gebraten. Wenn Sie die Auberginenscheiben vor dem Zubereiten einsalzen und etwa 20 Minuten liegen lassen, entzieht das Salz die Bitterstoffe. Die Scheiben werden dann abgespült und mit Küchenpapier trocken getupft.
Beim Pflanzen setzen Sie dicht neben die Aubergine gleich einen Stüztpfahl, denn die Haupt- und Seitentriebe müssen angebunden werden. Im Gewächshaus pflanzen Sie mit einem Abstand von 50 x 50 Zentimeter. Gut stehen Auberginen auch in einem großen Kübel. Dann setzen Sie drei Pflanzen hinein. Damit Sie große und schöne Auberginen ernten, lassen Sie nur etwa fünf Früchte pro Pflanze ausreifen. Die anderen Blütenstände knipsen Sie aus. Für eine erfolgreiche Ernte benötigen Sie einen nährstoffreichen und gut gewässerten Boden. Ideal ist ein neutraler, mit altem Mist gedüngter Boden. Verwöhnen Sie Ihre Auberginen wöchentlich mit etwas verdünnter Pflanzenjauche, die Pflanzen werden es Ihnen danken.
Als Schädlinge sind bei Auberginen Blattläuse, Spinnmilben und Weiße Fliege möglich. Gegen die Blattläuse gehen Sie mit einem Strahl Wasser vor und die Weiße Fliege können Sie mit Gelbtafeln eindämmen. Die Spinnmilbe ist schwerer zu bekämpfen. Es geht mit Raubmilben oder auch mit dem Spritzen von Mitteln auf Neem- oder Rapsölbasis. Diese Mittel verkleben die Milben und deren Eier, so dass sie ersticken.
Schon im August können die lila Riesenbeeren geerntet werden und zwar dann, wenn die Haut glänzt. Wer zu spät erntet, erhält bittere Auberginen. Ein typisches Gericht mit Auberginen ist die Ratatouille. Ebenso beliebt sind sie in Scheiben geschnitten und gebraten. Wenn Sie die Auberginenscheiben vor dem Zubereiten einsalzen und etwa 20 Minuten liegen lassen, entzieht das Salz die Bitterstoffe. Die Scheiben werden dann abgespült und mit Küchenpapier trocken getupft.
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